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Trends 2011/2012: Extravagante Weihnachten in Blau

Der Heiligabend ist fast hinter der Tür und in vielen Familien diskutiert man über die Dekoration der Wohnung oder des Hauses, des Weihnachtstisches und vor allem des Christbaumes. Für einige wird es einfach: wie jedes Jahr holt er eine und dieselbe Schachtel mit dem Schmuck von Oma. Doch andere haben alle Hände zu tun: sie verfolgen nämlich die neusten Trends.
Zum Weihnachtsfest gehören sicher vielseitige Dekorationen und deshalb ist es verständlich, dass diese Zeit zu einer Modewelt gehört, die in dem Gebiet der so genannten home fashion zu finden ist. Das Thema Weihnachten hat eigene Ausstellungen, Wettbewerbe, Designer aber auch Kritiker. Die wichtigste Veranstaltung auf diesem Gebiet ist die jährliche Messe Christmasworld, der am Anfang jeden Jahres in Frankfurt stattfindet und die Modetrends für das kommende Jahr festlegt.
Weihnachten 2010: es bleibt lila, es kommt blau
„ Der diesjährige Trendschmuck ist bunt, verträumt und extravagant, „ fasst zusammen die Direktorin der Frankfurter Messe Jutta Baumann. Was die Farben anbelangt, ist keine tabu. Die Themen, die in dem gegebenen Jahr den  Mode Rubriken dominieren, bleiben im Trend auch weitere Saisons. So treffen wir auch in diesem Jahr am Weihnachten die unkonventionelle hell lila und blaubeer lila an, die  im 2009 siegte. Dazu kommt dieses Jahr aber auch ein neuer Trend und das ist blau – blau erzeugt eine mystische und verträumte Atmosphäre. Die blaue Palette erstreckt sich von eiskalt hell bis zu mitternachts blau-schwarz. Ein eleganter Kontrast erzeugen Sie dann in Kombination mit weiss, silber und grau. Lassen Sie aber nicht den Kopf hängen, wenn Sie eher die warmen, frischen Töne bevorzugen. Die Experten raten Ihnen für dieses Jahr zu der hell grün mit orange und zitronen gelb mit gold. 
Extravagantes Dekor wird wertgeschätzt 
Es ist sehr wichtig nicht nur die aktuellen Trends der Farbe des Schmucks zu verfolgen, sondern auch den neuen Standard  im Designe und den Ornamenten Große Aufmerksamkeit zu schenken. Begrüßt wird im momentan alles, was fröhlich und provokativ ist. Deutlich wird die Verwendung von Silberstaub, Kunst-Schneeflocken und von allem was glänzt und reflektiert. Offensichtlich ist auch die Veränderung in bevorzugten Mustern und vor allem bei Figuren. Klassische Kugeln, Engel, Tropfen, Sterne und Vögel werden langsam durch verschiedene Märchenfiguren wie Pilze, Haustiere oder Sportgeräte ersetzt. 
 
Das wichtigste ist die Qualität
Auch wenn heutzutage der Markt voll von leichtem Schmuck aus Plastik gefüllt ist, immer mehr Leute bevorzugen den klassischen Schmuck aus Glas. Der Unterschied ist nämlich so deutlich, dass man kaum von einer Konkurrenz der beiden Produkte sprechen kann. Anders ist es aber im Vergleich der Hand und Maschinen Produktion. Auch wenn die Kunden die Marke „hand made“ fordern, erkennen die meisten von denen gar nicht den Unterschied. 
„Die Maschinen können in unsere Zeit schon so tadellos blasen, dass den Unterschied tatsächlich nur ein richtiger Meister erkennen kann, erklärt  Kateřina Tichá, Leiterin der Gesellschaft Glassor. „Ziemlich gut erkennbar ist jedoch die günstigere Maschinenarbeit  (Maschinenblasen in die Formen). Auf dem Schmuck ist die Naht zu sehen, der die beiden Hälften verbindet. Ein weiteres Merkmal ist der breite Stiel. Der Handgeblasene r Schmuck soll im Gegensatz den Stiel so dünn wie möglich zu haben. 
 
Wie wird der Schmuck eigentlich handgefertigt? 
In heutiger Zeit wird fast der ganze Schmuck aus den Zwischenprodukten geblasen – mit  Glasstangen, die man laufend kaufen kann. Danach ist die Technologie im Grunde gleich, wie sie vor ca. 100 Jahren war. Das Glas wird angeschmolzen (also besser mit Mund) wird es  in gewünschte Form geblasen. Danach kommt es zum Dekorieren. Eine der Möglichkeiten ist die Handversilberung. In diesem Falle wird in die Mitte des Schmucks eine bestimmte Portion von einer Chemischen Stoffmischung hereingeschüttet. Die Zusammensetzung wir von jedem Hersteller streng bewahrt. Der Schmuck wird einschließend ins warme Wasser eingetaucht, dadurch finden wir auf der inneren Oberfläche einen dünnen Silberstaub. Das wichtigste in dem ganzen „hand made“ Prozess ist jedoch die Handbemalung, was jedem Schmuck sein persönliches Charakter verleiht und zu einem Originalwerk werden lässt.
Die Gesellschaft Glassor stellt jährlich 5-7 Kollektionen her, den die Informationen über die neusten Trends und Kundenvorstellungen zu Grunde liegen. Die Formen und Dekor sind hergestellt mit der Betonung auf das Thema der Kollektion. Jede Kollektion ist durch eine kurze Charakteristik ergänzt, die die Aufgabe hat, eine Atmosphäre des jeweiligen Themas hervorzuheben. Der Inländische Einzelhandel wird nicht vergessen, auch wenn in jetziger Zeit 97 % der gesamten Produktion der Firma Glassor ins Ausland geht.  Die einzelne Formen oder Schmuck kann der tschechische Kunde unproblematisch  im Internet auf den Seiten der Firma Glassor bestellen. 
 
Autor: Andrea Cejnarová
Foto: Vladimír Weiss
 

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